An einem wirkungsvollen Wärmeschutz führt im Bauwesen kein Weg vorbei. Sowohl aus ökologischen als auch aus wirtschaftlichen Gründen muss ein Gebäude energetisch korrekt gedämmt sein. Steigende Energiekosten und die Herausforderungen des Klimawandels stellen die Bauwirtschaft vor schwierige Aufgaben. Gleichzeitig ist den gestiegenen Ansprüchen der Bewohner Rechnung zu tragen: Wohnungen, Büros und Nutzräume müssen ausreichend schallgeschützt sein und auch ein verlässlicher Brandschutz ist sicherzustellen. Die Bauphysik zeigt gangbare Lösungswege für unterschiedliche Problemstellungen auf. Bereits in der Entwurfsphase eines Neubaus fließen bauphysikalische Überlegungen in die Planungen mit ein. Ein heutigen Erfordernissen entsprechendes Gebäude zeichnet sich immer durch ein harmonisches Zusammenspiel vieler Faktoren aus. Damit Bauträger und Architekten stets die richtigen Entscheidungen treffen können, prüfen unsere Ingenieure die physikalischen Grundlagen der eingesetzten Bautechnik. Mit viel Know-how und dem klaren Blick auf das Wesentliche überprüfen und bewerten unsere Fachleute das Zusammenwirken der einzelnen Elemente. Bauphysikalisch untersucht werden unter anderem die Wärmeverteilung und die Temperaturverläufe im Gebäude. Auch die Schallausbreitung und die vorbeugenden Brandschutzmaßnahmen werden kritisch betrachtet.
Bauphysikalische Beurteilung der Wärmedämmung
Bewertung von Baumaßnahmen in Bezug auf Klimaschutzerfordernisse
Ermittlung von Wärmeströmen und Temperaturverläufen
Überprüfung der Schallausbreitung im Gebäude
Bewertung der Bau- und Raumakustik
Überwachung und Kontrolle der Maßnahmen während der Bauphase
Erstellung von Gutachten und Erarbeitung individueller Lösungen
